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Zell-Geflüster

Zell-Kommunikation – das Geheimnis des Lebens

Autorin:
Sigrid Schellhaas, Heilpraktikerin

Leseprobe aus der LACHESIS Nr. 37
mit dem Thema: "Zell-Kommunikation"

Im Sommer 2008 veranstaltete der Berufsverband für Heilpraktikerinnen LACHESIS e.V. eine Tagung mit dem Titel: "Zell-Geflüster – das Geheimnis des Lebens?"
Als Organisatorinnen hatten SYBILLE KATHARINA SCHOBEL, UTE BARTH und ich im Vorfeld der Tagung intensive und spannende Diskussionen. Um uns nicht in der Fülle der Thematik zu verlieren, haben wir uns auf Wasser und Licht konzentriert – beide sind Informationsträger – und auf die Zell-Erinnerung in der Körperarbeit.
Für mich persönlich war die Diskussion über die HPV-Impfung im Rahmen der Sommer-Tagung 2007 ein Motiv, diese Tagung zu organisieren.
Unsere Unsicherheiten als Naturheilkundlerinnen gegenüber der sogenannten Evidenz basierten Medizin (EBM) wurden gerade hier sehr deutlich. Es war und ist mein Wunsch, uns in unseren Wahrnehmungen und Handlungsweisen zu festigen. Wir brauchen ein selbstbewussteres Auftreten gegenüber der Schulmedizin. Dazu wiederum ist die Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, die unserem Selbstverständnis zugrunde liegen, hilfreich. Diese Erkenntnisse sind uns aber häufig nicht bewusst oder nicht bekannt.

Zum Thema
Wie spricht eine Zelle, was weiß sie? Wie sprechen Zellen miteinander, was wissen sie von einander? Wie kommunizieren sie, was bedeutet Zell-Gedächtnis?
Was bedeutet dies für uns, für unsere Arbeit, für uns selbst? Es geht um Forschung, Wissenschaft, Blickwinkel und Denksysteme.
Die heutige Wissenschaft erkennt langsam den physikalischen und biochemischen Hintergrund all dessen, was Jahrtausende lang als „Erfahrungsmedizin" praktiziert wurde.
Die Forschung über Biophotonen hilft uns, zum Beispiel Akupunkturlinien sichtbar zu machen und Akupunktur anders zu verstehen. Die Wirkung homöopathischer Mittel als Informationsträger ist in niedrigen Potenzen nachweisbar, sollte aber auch in den hohen Potenzen vorausgesetzt werden. Selbst die sogenannte „Geistheilung“ ist mit Regulationsmessungen für die/den Beobachter/in wahrnehmbar und wird mit Biophysik erklärbar.
Aus der praktischen Erfahrung kennen wir die „Zell-Erinnerung“. Wenn wir die Hände auf den Körper einer Patientin legen und uns mental öffnen, können wir ihren alten Schmerz fühlen. Wir wissen wie psychische Traumata und Erfahrungen im Zellgewebe abgelagert werden und nutzen dies unter anderem in körperorientierten Psychotherapien.
Auch bei solcher Kunst der "Be-Hand-lung", beim Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind unsere Unsicherheiten groß. Untereinander mag Bestärkung sein, Sicherheit auch mit überzeugten Kliennt/innen, aber spätestens beim Thema Selbstbewusstsein gegenüber der sogenannten Evidenz basierten Medizin (EBM) wird es oft schwierig.
Können unsere Wahrnehmungen und Handlungsweisen durch wissenschaftliche Erkenntnisse gefestigt werden?

Das Leben
[…]

Biophotonen – das Licht des Lebens
[…]

Die Zelle und die Statistik
[…]

Medizin und Wissenschaft
[…]

Die Praxis der Medizin
[…]

Freiheit der Wissenschaft?
[…]

Heilung
[…]

 

(Ende der Leseprobe)

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