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Grünbuch Schleswig-Holstein

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hat mit einer „Landesentwicklungsstrategie Schleswig-Holstein 2030“ in einem sogenannten Grünbuch als erstes Bundesland einen Blick auf die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Landes von heute, morgen und auch von übermorgen geworfen.
Das rund 150-seitige Grünbuch zur Landesentwicklungsstrategie befasst sich mit den wichtigsten politischen Weichenstellungen der kommenden anderthalb Jahrzehnte.

Die Landesregierung von Schleswig-Holstein hat mit einer „Landesentwicklungsstrategie Schleswig-Holstein 2030“ in einem sogenannten Grünbuch als erstes Bundesland einen Blick auf die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen des Landes von heute, morgen und auch von übermorgen geworfen.
Das rund 150-seitige Grünbuch zur Landesentwicklungsstrategie befasst sich mit den wichtigsten politischen Weichenstellungen der kommenden anderthalb Jahrzehnte.
Sie umfasst Themen wie Klimapolitik, Globalisierung, demografischer Wandel oder Zuwanderung und wird Maßstab für die Landesregierung sein.   
 
Im Rahmen eines informellen Fachdialogs wurde mit allen relevanten Akteur*innen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutiert. Darüber hinaus bestand Gelegenheit, über ein Online-Portal dazu Stellung zu nehmen. Diese Möglichkeit haben wir als Verband genutzt, um uns als Heilpraktikerinnen sichtbarer zu machen und um den Platz in der Zukunft einzunehmen, der uns zusteht, nämlich HeilpraktikerInnen in das bestehenden Gesundheitssystem als weitere tragende Säule aufzunehmen. Die Ergebnisse der Dialoge und Anregungen sollen im Herbst 2016 in ein Weißbuch zur Landesentwicklungsstrategie 2030 münden und nach Befassung durch die Landesregierung in ein öffentliches Anhörungs- und Beteiligungsverfahren gehen. Das Weißbuch definiert die vorläufige Gesamtstrategie mit strategischen Leitlinien, Handlungsfeldern und konkreten Handlungsansätzen.

Mehr unter www.les.schleswig-holstein.de

Hier unsere Stellungnahme zum Grünbuch

 

Im Mai 2017 erfolgte durch Silke Willers, Regiofrau Nord, eine Nachfrage, leider ohne Erfolg.